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BigBrother: Bewohner geben „Aufgabe der Woche“ auf!

Über die „Aufgabe der Woche“ können die Bewohner von BigBrother ihr Einkaufsbudget von 2 € pro Tag und Kopf verdoppeln. In dieser Woche hätten sie dafür 50 Stunden lang verhindern müssen, dass Wasser aus einem Behälter mit drei Löchern läuft. Hierfür durften sie lediglich ihre Hände benutzen.

Eine besondere Schwierigkeit hierbei: die Bewohner wussten nicht, dass die Aufgabe auf 50 Stunden angesetzt wurde und warteten laufend darauf, dass das Signal ertönt und sie sich nicht länger in die Kälte, Regen und Hagel stellen müssen.

Nach rund 36 Stunden wollte die Gruppe darüber entscheiden, ob sie die Aufgabe abbrechen. Es gab ein ständiges Hin und Her, weil kaum jemand dafür die Verantwortung übernehmen wollte. Und als es dann so halbwegs entschieden war, wollte niemand derjenige sein, der auf den Kameras zu sehen ist, wenn die Herausforderung abgebrochen wird.

Kevin und Chris forderten dann letztendlich Nicos als Container-Chef auf, eine Entscheidung zu treffen, der gerade mit Marcus am Behälter stand. Der ließ dann plötzlich los und die „Aufgabe der Woche“ war beendet.

Nicos und Marcus ärgerten sich vor allem darüber, dass sich nahezu alle Bewohner verkrochen hatten, wollten aber ohnehin gegen Mitternacht abbrechen.
Frauke, die im Sprechzimmer war, konnte nichts zur Diskussion beitragen oder als Ablösung einspringen. Benedikt und Tanja wollten eindeutig abbrechen, tauchten aber unter. Maja wollte keine Entscheidung treffen. Kevin wollte aufgeben, druckste aber rum und wollte auf keinen Fall im Bild sein. Mateo schob die Verantwortung auf die Gruppe und verwies auf einen Mehrheitsbeschluss, nur Christian hätte am liebsten weitergemacht.

Fazit: im Prinzip wollten fast alle aufgeben, aber niemand die Verantwortung dafür tragen, geschweige denn derjenige sein, der dabei gefilmt wird. Ob es ein anderes Ergebnis gegeben hätte, wenn sie über die Laufzeit informiert worden wären?

Spiel um Korken verloren

Die Bewohner konnten im Raum der Entscheidungen um einen Korken spielen, mit dem sie ein Loch am Wassertank hätten schließen können.

Es traten Maja, Christian und Mateo an. Ihre Aufgabe: bekannte Sprichwörter vervollständigen.
Eine gewisse Ironie hatte dieses Match schon, denn dieses Beschäftigungsangebot wird auch mit demenzkranken Menschen in Seniorenheimen durchgeführt. Immerhin mal kein Spiel, welches sonst auf Kindergeburtstage zu finden sind.

14 Sprichwörter hätten mindestens erraten werden sollen. 12 schafften Maja, Christian und Mateo. Das dritte Loch im Wassertank muss also weiterhin durch die Bewohner selbst geschlossen werden.

Weiteres Angebot für die Bewohner

Die Bewohner haben am Freitagnachmittag ein neues Angebot von BigBrother erhalten:
10 L Wasser-Nachschub = 24 Std. rauchfrei
20 L Wasser-Nachschub = 48 Std. rauchfrei
30 L Wasser-Nachschub = 72 Std. rauchfrei

Die Bewohner lehnten das Angebot ab.

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