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BigBrother: Marcus auf emotionale Irrfahrt – Wer soll das noch verstehen?

Wenn Marcus nicht weiß, was Marcus will, wer soll es dann verstehen..?

Es ist die (un)endliche Geschichte und gleichzeitig der einzige rote Faden in der diesjährigen Staffel von BigBrother: die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Frauke und Marcus.

Für noch mehr Gefühlschaos sorgt derzeit das Verhalten von Marcus, der sich überhaupt nicht entscheiden kann, was er überhaupt will: im Kopf hat er seine ungeklärte Beziehung im Außenleben, im Container läuft er seit Tagen Frauke hinterher und hinter deren Rücken äußerte er nun wiederholt Interesse an einer privaten Freundin von Benedikt.
Ob das seine On-Off-Österreicherin wirklich so prickelnd findet?

Gefühlschaos: Was will Marcus überhaupt?

Seit der Feier zum 1. Mai läuft Marcus fortlaufend hinter Frauke her, sucht ihre Aufmerksamkeit und ihre Nähe.
Am Freitag sprach er in typischer Marcus-Manier mehrfach Themen auf seine gewohnt unsensible Art und Weise an. Zunächst war es die Bevorzugung seines Container-Kumpels Nicos bei der Auswahl der Videobotschaft, dann folgte auch noch die missverständliche Aufzählung aller Nominierungsstimmen, die Frauke wohl am Montag kassieren könnte.
Deren Bitte, sie doch nicht ständig mit solchen Themen runterzuziehen, führten zu weiteren Streitigkeiten, Diskussionen und überraschenderweise auch ständigen Entschuldigungen von Marcus.

Nun begann eine, noch anhaltende Phase, die überhaupt nicht mehr verständlich ist.

  • Marcus will sich draußen mit Frauke treffen, dann aber doch keinen Kontakt mehr.
  • Marcus erzählt, dass seine Freundin aus Österreich schon seit 2 Jahren verspricht, nach Berlin zu ziehen, es aber nicht macht.
  • Marcus ist offensichtlich eifersüchtig darauf, dass Frauke sich von Simon Ratschläge geben lässt. „Aber ich brauche einfach irgendjemanden, mit dem ich mal sprechen kann und ich habe keinen anderen…“, erklärte sie.
  • Marcus unterstellt Frauke, sie könnte Luanna zum Weinen gebracht haben. Die legt sich aber täglich zum Schlafen hin, hat Stimmungstiefs und Frauke hat mit ihr noch nicht einmal ein Wort gewechselt, um eine solche Reaktion zuvor ausgelöst haben zu können.
  • Marcus lässt es keine Ruhe, dass es draußen einen erfolgreichen Musiker gibt, der ein gewisses Interesse an Frauke hat. Er fragte sie dazu aus, bekam aber keine Antworten, weil sie dessen Identität auf keinen Fall preisgeben will.

Hinzu kommen unzählige Stimmungsschwankungen bei Marcus. Er will, dass sich beide im Container ignorieren, kommt aber im 30-Minuten-Takt zu Frauke: er entschuldigt sich, fängt aber neue Diskussionen an. Er will sich zurückziehen, sucht aber direkt wieder Kontakt zu ihr. Er spricht von Distanz, sucht dann aber wieder ihre Nähe.

Es ist sicherlich nicht förderlich, dass Frauke und Marcus nicht vollkommen frei miteinander sprechen können. Missverständnisse sind dann vorprogrammiert. Aber so viele wie in den letzten Tagen sind selbst für „FRAUCUS“ ungewöhnlich…

Auch Ratgeber Simon steht vor einem Rätsel: „Ich kenne ihn nicht, aber auch so verstehe ich nicht, was er überhaupt will? Klar ist nur, dass es Dich total runterzieht…“.

Wenn Marcus nicht zum Ziel hatte, Frauke einfach planlos emotional und psychisch zu verwirren, dann scheint er selbst die Kontrolle über sich verloren zu haben.
Wer soll den Gedanken und Emotionen von Marcus überhaupt noch folgen können, wenn er selbst offensichtlich maximal verwirrt ist.
Entweder setzt bei Marcus langsam ein Container-Blues ein, die anstehende Nominierung bringt ihn außer Fassung, oder er analysierte seine Situation richtig: „Hier drin ist es ja genauso ein Hin-und-Her wie draußen. Vielleicht bin ich es ja auch, der sich dringend in eine Therapie begeben sollte.“

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