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48 Stunden vor Auszug: BigBrother Finalisten sehen Einzugsshow

48 Stunden bevor die BigBrother-Finalisten den Container verlassen, bekamen sie die komplette Einzugsshow zu sehen…
Wir fassen das Geschehen zusammen und ordnen es ein…

Sprachnachrichten wecken Majas Neid

Die Finalisten wurden in zwei 3er-Teams aufgeteilt und traten zu einem Match im Raum der Entscheidungen gegeneinander an. Christian konnte sich gegen Mateo und Marcus durchsetzen, Benedikt gegen Frauke und Maja.
Zur Belohnung bekamen Benedikt und Christian jeweils eine Sprachnachricht im Wohnbereich eingespielt. Bei Benedikt meldete sich die Mutter, bei Christian ein Freund mit Grüßen und netten Worten.

Bei Maja weckte es erneut den Neid. Sie versteckte ihren Unmut zunächst hinter der Ausrede, sie hätte einfach auch mal ein Match gewinnen wollen, rückte dann aber später mit einer anderen Sicht raus: „Ich habe schon so lange nichts mehr bekommen.“
Pikant wird die Sache durch ein feines Detail: Frauke, die von beiden Männern – teils mehrmals – nominiert wurde, freute sich über die positive Überraschung herzlich mit. Maja hingegen neidete diesem Moment ihrem Partner und ihrem besten Freund im Container.

Anpfiff für die Bewohner und was sonst noch Thema war …

  • Für die Bewohner gab es am Samstag einen Anpfiff für die Bewohner. Über den genauen Anlass haben sie nicht gesprochen, aber vermutlich ging es um die Auswirkungen des Alkoholkonsums in den letzten beiden Tagen: Marcus schwankte zwei Tage lang durch den Container, Christian und Benedikt tranken so viel, dass sie sich schon am frühen Abend schlafen legen mussten.
  • Hierzu passte auch, dass sie am Samstagabend lediglich zwei Flaschen Sekt aus ihrem Vorrat bekamen.
  • Weil Frauke ihre Mitbewohner seit zwei Wochen täglich das Essen zubereitet und sie ständig bedient, wollte sie am Samstag nicht schon wieder in der Küche stehen.
    Maja gefiel das gar nicht: „…die soll mal die Fresse halten, die nervt.“ Wenn Maja mit Arbeit bedroht wird, versteht sie überhaupt keinen Spaß mehr.
  • Benedikt, Frauke und Marcus mussten am Samstag zur „Bilder-Aktion“ in den Raum der Entscheidungen. Frauke erklärte, dass der zuständige Mitarbeiter lustlos und unsympathisch wirkte, weshalb sie sich noch unwohler gefühlt hätte, als ohnehin schon bei derartigen Aktionen. Die beiden Männer bestätigten das noch einmal.
    Für derartige Einblicke in die Produktion kann man den Livestream nur lieben.

Finalisten sehen ihre eigene Einzugsshow

48 Stunden bevor die Finalisten ihre Koffer packen und den Container verlassen, bekamen sie die Einzugsshow zu sehen.
Die erste und überraschendste Reaktion kam von Frauke: „Was? Es gibt ein Pokal zu gewinnen? EIN POKAL!??“. Und das war nicht einmal als Scherz gemeint.

Die Finalisten bekamen auch Mateos linke Nummer zu sehen, als er direkt im ersten Spiel Tanja den Stuhl wegzog und sich damit seinen ersten Match-Sieg sicherte. Marcus kommentierte es mit: „Seelenlos!?“. Aufgrund der allgemeinen Stimmung ging es zwar im Lachen der Bewohner unter, aber später werden sie das sicherlich realisieren.

Hellhörig wurde Frauke auch beim Einspieler von Marcus, der sich ausdrücklich als Single vorstellte: „Ach, Mauli, da war Dein Beziehungsstatus aber noch nicht so ungeklärt!?“.

Ansonsten waren die Bewohner vor allem von der Produktion begeistert und empfanden die Show als „…richtig gut…“ aufbereitet. Gut, die mussten auch lange auf Fernsehen verzichten und die Werbepausen nicht ertragen.
Die Überraschung war BigBrother allerdings gelungen, denn die Bewohner wünschten sich schon lang, diese Show sehen zu dürfen. Und auch für die Live-Zuschauer war es interessant, die Reaktionen der Finalisten zu sehen.

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